In vielen Betrieben sind Mitarbeiter eingestellt, die ihre gesamte Arbeitszeit über Schweißen. Zum Schweißen selber gehört die passende Kleidung, damit kein Funke durchbrennt und der Mitarbeiter geschützt ist. Sowie ein Helm, der vor dem grellen Licht beim Schweißen schützt und die das Gesicht vor dem heißen Material.
Aber das war noch nicht alles, denn durch Schweißen entsteht Rauch, welcher unbedingt durch eine Schweißrauchabsaugung abgeführt werden muss. Der Rauch ist toxisch und ein Risiko für die Lunge. Ohne die richtige Schweißrauchabsaugung kann es bei den Mitarbeitern zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen.
Vom Hobbyschweißer bis zum Profi
Viele Hobbyhandwerker besitzen Ihr eigenes Schweißgerät. Das steht im Keller, in der Garage oder einem kleinen Anbau. Hier wird oft die Meinung vertreten dass bei dem „wenigen“ Schweißen keine Schweißrauchabsaugung benötigt wird. Wieso auch? Für 3x schweißen in der Woche? Aber diese Denkweise ist schlichtweg falsch! Selbst beim geringen Schweißen wird Rauch abgesetzt und dringt bei einer nicht vorhandenen Anlage direkt in die Lunge. Steht das Schweißgerät im Keller, dann werden sogar die Mitbewohner belastet und besonders für Kinder birgt dies eine Gefahr. Speziell für solche Vorhaben wurden kleine, mobile Schweißrauchabsaugungen entwickelt. Und wir empfehlen sofort nachzurüsten, falls keine Schweißrauchabsaugung vorhanden ist. Bei so einem Prozess empfiehlt sich ein flexibler Filterturm.
Selbstverständlich kann man das industrielle Schweißen in einer großen Halle nicht mit dem Hobbyschweißen vergleichen. Eine mobile Anlage wäre hier auch viel zu klein, wenn der Arbeitstag überwiegend aus Schweißarbeiten besteht. Für große Schweißarbeiten werden unterschiedliche Systeme angeboten. Handelt es sich um ein Unternehmen, welches sehr viel Schweißarbeiten ausführt und dabei mehr als ein oder zwei Schweißplätze besitzt, dann wäre es eine Überlegung wert, eine zentrale Schweißrauchabsaugung zu nutzen. So wäre an den einzelnen Schweißplätzen ein Absaugschlauch, der beim Arbeiten den Rauch direkt in die zentrale Schweißrauchabsaugung befördert. Eine solche Anlage kann mit unterschiedlichen Varianten ausgestattet werden. Zum Beispiel einer Schweißkammer, Schweißertische oder einer Staubabsaugung. Weitere Produkte gibt es ebenfalls hier.
Auf hochwertige Anlagen zurückgreifen
Wir empfehlen auf eine hochwertige Schweißrauchabsaugung zurückzugreifen. Vor allem nicht auf Anlagen von unbekannten Marken, die mit einem sehr geringen Preis werben. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Zum ersten muss die Schweißrauchabsaugung alle hochwertigen Filter besitzen, damit der Rauch auch vollständig gefiltert wird und zum anderen spielt hier die Sicherheit und Qualität eine sehr große Rolle. Haben Sie schon über die mobile Absaugung gehört?
Laut der Betriebssicherheitsverordnung müssen solche Absauganlagen regelmäßig auf Ihre Dichtigkeit geprüft werden. Sehr alte oder sogar qualitativ minderwertige Anlagen fallen oft durch und müssen bis zur Reparatur außer Betrieb genommen werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, das sie auf eine bekannte Marke setzen, die ausschließlich hochqualitative Anlagen herstellt. Weitere Angaben hier.